Hilfe durch meine
schamanischen Helfer
ein Beitrag von Anonym
Hier möchte ich über die Hilfe meiner schamanischen Helfer bei der Vorbereitung
auf eine Yogalehrerprüfung berichten.
Zeit meines Lebens habe ich gern gelernt, verschiedenste Ausbildungen gemacht,
aber wenn es auf die Prüfungen zuging, bemächtigten sich meiner leider oft Ängste und Zweifel.
Dies war zudem meine erste Ausbildung in einem körperorientierten Metier.
Ich habe diese Ausbildung in Vinyasa Power Yoga sehr genossen, täglich zwei Stunden praktiziert und
ein tolles, sehr umfangreiches Lehrbuch über Buddhismus, Chakren, Anatomie und
natürlich Yoga-Asanas durchgeackert.
Das Pensum war straff und ich hatte mir darüber hinaus ein bestimmtes Zeitlimit gesetzt.
Für die praktische Prüfung sollte ich neben einleitenden Worten und einer Vorstellung dieser Yogaform
einen Sonnengruß und eine Übungsfolge mit Übergängen und Variationen vorbereiten,
außerdem selbst mitmachen und die Teilnehmer korrigieren.
Das hatte ich nie zuvor gemacht, denn meine Freunde wohnten weit entfernt,
so dass sich keine Möglichkeit ergeben hatte, das Erlernte auch anzuwenden.
Das Ansagen der Übungsfolgen stellte also eine nicht unerhebliche Herausforderung für mich dar.
So bat ich meinen schamanischen Lehrer um Unterstützung für die bald bevorstehende
praktische und schriftliche Yoga-Prüfung.
Etwa anderthalb Monate zuvor bat ich all meine schamanischen Helfer um Unterstützung bei der Prüfung.
Drei Wochen vor dem Prüfungstermin fragte ich wiederum, ob es mir gelingen würde, sie zu bestehen.
Mein Lehrer bejahte dies ganz klar.
Schließlich nahte der Prüfungstermin heran.
Wieder begann ich, trotz aller Atemübungen und positiven Affirmationen, etwas nervös zu werden,
altbekannte Zweifel an meinen Fähigkeiten stiegen wieder auf.
Und mein Wille, diese Ängste und Zweifel endlich und endgültig zu besiegen,
wuchs gleichermaßen.
Schließlich erhielt ich von einer spirituellen Freundin ein indisches Mantra gegen die Vertreibung
von Ängsten, respektive Dämonen. Wie glücklich ich war, dieses Mantra
tagein tagaus mit Hingabe singen zu dürfen!
Es war an drei hinduistische Göttinnen gerichtet: Durga, Kali und Lakshmi.
Die waren mir natürlich nicht neu, war ich doch selbst den indischen Religionen sehr zugeneigt
und hatte Vergleichende Religionswissenschaften studiert.
Die wilde, kämpferische Durga mit den roten Haaren ist für die Vertreibung der Dämonen zuständig,
welche sie mit ihren unterschiedlichstenWaffen sehr erfolgreich vertreibt,
indem sie um den bittenden Menschen herumtanzt.
Ich konnte die Göttin Durga förmlich spüren und fühlen, wie die Ängste sich
nach und nach in Wohlgefallen auflösten.
Am folgenden Tag unternahm ich wieder eine schamanische Reise.
Ich hatte diese Reisen lieben gelernt, da mir hier Antworten zuteil wurden,
die ich im Leben sonst von niemandem bekam, auch nicht in der Meditation.
In meinen schamanischen Reisen unternahm ich auch eine Reise nach Indien,
ins Geburtsland des Yoga und zu einem dort gebürtigen Meister, den ich schon lange verehrte.
Und wer begegnete mir auf dieser Reise am Tag darauf?
Ich sehe in der „Nicht Alltäglichen Wirklichkeit“ tatsächlich eine Frau mit roten Haaren!
Und sie tanzt mit ihren Waffen, die sie zum Guten, also gegen die Dämonen einsetzt,
tatsächlich um mich herum!! Durga, schoß es mir wie ein Blitz der Erkenntnis durch den Kopf!
Nie hätte ich erwartet, sie in der Oberwelt zu sehen!
Für mich ist dies ein klarer Beweis, dass die Götter, die die Menschen aller Zeiten
in ihren jeweiligen Religionen anbeteten, tatsächlich auf der feinstofflichen Ebene existieren.
Natürlich sang ich das Mantra weiterhin.
Mantren haben bekanntlich eine große Wirkkraft.
Meine Freundin ermöglichte es mir auch, ihr die Übungen per Video anzusagen,
was mir endlich mehr Sicherheit beim Ansagen verlieh.
Allerdings hörte ich dann auf einer weiteren schamanischen Reise,
dass ein weiteres Üben per Video nicht mehr notwendig sei.
Insgesamt hat mein schamanischer Lehrer mir viermal im Vorfeld versichert,
dass ich die Prüfung bestehen würde.
Mein Selbstvertrauen wuchs.
Dies galt auch für die letzte Tage vor der Prüfung, als ich tatsächlich wegen des großen Pensums
an Yogapositionen, Sanskritbezeichnungen und Anatomie wieder sehr ins Zweifeln geriet,
ob ich den Termin nicht verschieben sollte.
Doch es gab einfach keinen Ausweichtermin in meinem Kalender.
Welch ein Glück, kann ich nur sagen, denn ich habe die Prüfung schließlich bestanden,
woran schließlich auch niemand gezweifelt hatte außer mir selbst!
Dies soll unterstreichen, wie sehr wir auf die Aussagen unserer schamanischen
Lehrer und Helfer vertrauen können, wie sehr sie uns Mut zusprechen, ja sogar coachen und
bei ganz konkreten Anliegen und Problemen im Alltag helfen! Dank sei ihnen tausendfach!
1 Comment
Durga ist nicht nur mit Waffen ausgestattet – sie ist noch dazu die erste Göttin vor allen anderen Göttern; sie ist die, die keinen Mann an ihrer Seite hat, sie ist nicht dual sondern EINS…
Wie schön das du diesen Bogen Schamanismus-Yoga schlagen konntest!
Mir ging es genauso… es hat mich „gerettet“ diese beiden Zugänge zu finden und zu verbinden…